Schwiizerdütschi Witzli


Seit s’einte Arschbäggli zum andere:
Ich ha di so gärn, chumm mir hürated!
Git s’andere zur Antwort:
Das bringts nid, mir gönd eh bi jedem Schissdräck usenand!

Träffed sich 2 Milchtröpfli,
seit s’eint zum andere:
Chumm, mir schiebed es Nümmerli!
Da fangt s’andere a jammere und seit:
S’gaht nüd, ich bin paschteurisiert

Fröget d’Fründin dä Fründ:
„Wiso häsch du so langi Wimpere?“
Er: „Ich ha als Chind viel brüelet.“
Druf meint sie:
„Hetsch gschiider mee brünzlet!“

S’Vreneli und de Fritzli höckled nebet enand uf em Bänkli.
Do fröget dä Fritzli:
„Du Vreneli, was muess i dir gäh, dass di dörf küsse?“
Vreneli: „E Vollnarkose!“

Frag: Was isch 5-Frucht?
Das isch, wenn es Oepfelmanndli ame Birefraueli es Banänli is Zwätschgli ine pflümlet.

En drüüjährige Bueb hocket i de Badwanne und undersuecht sini Hode:
„Mami, isch das mis Hirni?“
„Nei, min Schatz, no nid!“

En Maa mit starchem Sunnebrand chunnt zum Dokter.
„I gib ihne für d’Nacht Viagra.“
„Jä hilft das?“
„Nei, aber s’lupft wenigschtens d’Decki über dä Oberschänkel!

En Ööschtricher zu sim Kolleg:
„I han geschter e schöni Frau känne glehrt, hett mittere chöne schlafe.“
„Ja, und worum häsch dänn nöd?“ – „Ich bi nüd müed gsi!“

Chef: Sie schaffed langsam, dänked langsam, beweged sich langsam, chönd Sie au öppis schnäll?
Ja, ich wird uuschnäll müed!

3 Müüsli blöffed.
Seits eint: Ich chann dä Chäs locker us dä Muusfallä näh!
Seit s’zweit: Und ich chann mit links Rattägift inäzieh.
Meint s’dritt: Sorry, ich muess hei, d’Chatz go bumsä.

Frag: Wie verhüeted d’Hüehner?
Mit Clerasil – dänn gitts nämlich kei Bibeli!

Weisch de Underschied zwüsched dä Bico-Matratze und em Chnolleblätter-Pilz?
S’git keine, es sind beidi für en tüüfe gsunde Schlaaf!

D’Frau gseht, wie sich de Ma Augetröpfli uf de Penis tröpflet.
„Spinnsch? Was söll das?“
„Tia, dä arm Cheib hät au scho lang nüt me gseh…!“

S’Müeti am Märt-Schtand: Was heisst das, „Import Gurken?“
Verchäuferi: „Das sind söttigi, wo mer tüend iifüehre!“
S’Müeti: „Jeeh min Trooscht, und ich hett die Cheibe gässe!“